Wesentliches zum Berufsfeld des Elektrikers

Alle Unternehmen und Haushalte sind auf den elektrischen Strom sowie eine Vielzahl von technischen Geräten angewiesen. Wesentliche Ansatzpunkte bilden die Leitungen, Generatoren sowie die technischen Installationen, die sich innerhalb und außerhalb der Gebäude befinden. Um diesen anspruchsvollen Aufgabengebieten effektiv zu entsprechen, wurde ein spezieller Berufszweig aktiviert. Der Elektriker ist ein gefragter Spezialist. Wer diesen Weg beschreiten möchte, muss in den meisten europäischen Ländern eine Ausbildung in diesem anerkannten Beruf absolvieren. Unter ihm werden verschiedene Tätigkeitsfelder zusammengefasst.

Elektriker – ein vielfältiger Beruf

In diesem Text geht es um den Elektriker. Was wäre die heutige Welt ohne Elektrizität? Es funktioniert heutzutage nichts mehr ohne sie. Bei einem Stromausfall merken wir, wie abhängig wir von dieser Energieform sind und wie hilflos wir ohne elektrische Energie sind. Um diese Energie für uns nutzbar zu machen, benötigen wir Kraftwerke, die die elektrische Energie für uns erzeugen. Diese wird dann über weite Strecken transportiert und landet letztendlich in unserer Steckdose, wo wir sie abnehmen können.

Elektriker

Der Beruf wird in verschiedene Fachrichtungen unterteilt, mit jeweils unterschiedlichen Schwerpunkten unterscheidet sich die Arbeit in der Elektronik also in diverse Bereiche. Dennoch sind die Grundlagen innerhalb der Fachbereiche dieselben. Ganz simpel ausgedrückt, befasst er sich mit Strom und allen Geräten die mit Stromfluss arbeiten. Betätigungsfelder: Der Beruf ist sehr vielfältig und gewinnt, Dank der stetig wachsenden Technisierung kontinuierlich neue Aufgabenfelder, vor allem in Bereichen der Umwelttechnik, Energieeinsparungen, Telekommunikation und in der Fernsehtechnik.